Französischschüler nehmen am Bundeswettbewerb Fremdsprachen teil
von Dorothee Steinbach
„Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt.“
„Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt.“ (Ludwig Wittgenstein, 1889-1951). Mit diesem Leitspruch startete der Bundeswettbewerb Fremdsprachen 2024. Schüler von mehr als 180 bayerischen Schulen nahmen in unterschiedlichen Kategorien in diesem Jahr teil.
Auch aus unserer Schule wagten sich einige Schüler aus dem Französischzweig und meldeten sich, gruppiert in zwei Teams aus der Klasse 8c, zum Wettbewerb an. Betreut von ihrer Französischlehrerin Frau Steinach erarbeiteten die Schüler mit viel Aufwand ein Drehbuch, welches sie dann als Video umsetzten. Auch die abschließende Bearbeitung und der Schnitt lag in den Händen der Jugendlichen.
Nach den Pfingstferien erreichte unsere Schule schließlich das Ergebnis der Anstrengungen: Für einen der vorderen Plätze hat es leider nicht gereicht, dennoch können sich die Rückmeldungen zu den Videos, die sich mit dem Einleben an einer neuen Schule und mit Mobbing beschäftigen, sehen lassen. Die Jury bestätigte unseren Schülern in allen Beurteilungskriterien ein sehr gutes Niveau, die schriftliche Dokumentation wurde teilweise sogar als „herausragend“ bezeichnet.
Alle Schüler erhielten eine Urkunde und freuten sich über die Bestätigung ihres sehr guten sprachlichen Leistungsstandes: Nico Tiller und Lena Rabenstein sowie Sarah Herrmann, Jule Herrmann, Paula Göttinger, Jana Höhnlein und Emma Amend.